Nach erfolgreichem Start mit der Ausgabe EINS18 zum »Umweltfotofestival horizonte zingst« im Mai 2018 legen Nina und Eib Eibelshäuser zum 5. November die Ausgabe ZWEI18 vor. Erleben Sie in dieser Ausgabe eine Abfolge stark portrait-geprägter Beiträge. Das Blättern des Magazins gleicht der Begehung einer guten Ausstellung: herausragende Portraits begleitet von Text. Besichtigen Sie eine »Ausstellung« in Magazinform mit umfangreichem Angebot an Portraits unterschiedlichster Art, mit verschiedenen Bild- und Wortaussagen. Es werden gemalte und scheinbar gemalte Portraits, fotografierte und scheinbar fotografierte Portraits gezeigt, denen eines gemeinsam ist: ihre Einzigartigkeit.
Der Mensch ist einzigartig – und so sieht er auch aus.
Inhalt:
Wir widmen uns den »Sternen« am deutschen Portraitfotografie-Himmel. Es ist für unser Magazin durchaus Usus, die tradierten Wege zu verlassen und als Magazin einen bislang unbekannten Stern am Himmel zu entdecken. Das heißt, wir zeigen nicht was alle zeigen, wir zeigen was wir wirklich gut finden. In der Rubrik Sterne sind unsere Stars zu finden.
Wir exponieren den Nachwuchs der deutschen Portraitfotografie. Für die Rubrik Neu finden wir hervorragende junge Talente, die unbefangen und mit viel Energie an ihre Arbeit gehen.
In der Rubrik Blick schauen wir über den »Tellerrand« in das internationale Ausland. Natürlich steht die deutsche Portraitfotografie im internationalen Kontext. Möglichweise ist im Vergleich ein »typischer« Unterschied festzustellen.
Eine weitere Rubrik verweist auf eine Ikone deutscher Portraitfotografie der Vergangenheit. Hier kommen Menschen zu Wort, die die historische Fotografie in Kontext der zeitgenössischen Portraitfotografie setzen.
Die Doppelseite in der Mitte des Magazins ist speziell gestaltet und eignet sich so zum Herausnehmen und Sammeln. Die Rubrik Didaktik löst lichtbetonte Portraits in ihre Bestandteile auf und regt den Leser zum Nachmachen von einfachen Lichtführungen an.
Inhalt der Rubrik Leihgabe ist, einmal nicht den Fotografen der Aufnahme hervorzuheben, sondern den Menschen zu zeigen, der ganz professionell sein Gesicht »zu Verfügung« stellt. Wir entlocken dem Protagonisten jeweils ein authentisches Portrait in Bild und Wort.
Auch wenn wir heute mit unseren modernen digitalen Kameras das Licht einfangen, lohnt sich der Augenmerk auf die Zeit, in der die Malerei bildgebend war. Die Rubrik Klassik bietet den Blick zurück nach vorn.
Außerdem werden ungewöhnliche Bildkonzepte und Bildwirkungen abseits ausgetretener Pfade gezeigt: Preisträger fotografischer Wettbewerbe in der Kategorie »Portraitfotografie« finden in der Rubrik Preis ihren Platz.
Extraordinäre Bildaussagen werden in der Rubrik Extra gezeigt. Besonders zeichnen sich diese Bildwerke durch ihr auffallendes Licht aus.
Die Idee unserer Rubrik Artifiziell ist, Portraits zu zeigen, die in fotorealistischer Weise mit Hilfe von 3D-Programmen entstanden sind und durch ein exzellentes Licht auffallen.